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Beliebte Veranstaltungen und Feiertage in Deutschland

In Deutschland, wie auch in jedem anderen Land, gibt es viele Veranstaltungen, Aktivitäten und Zeremonien, die die autarke Kultur und Rituale widerspiegeln. Nationale und religiöse Feiertage sowie lokale Feste und Messen erfüllen das Leben der Griechen mit Glück und Gemeinschaft. Diese Veranstaltungen werden zu einem wichtigen Bestandteil des Alltags, bringen Bewohner jeden Alters zusammen und schaffen eine Atmosphäre des Glücks und des Miteinanders. Zu jeder Jahreszeit sollten Sie eine Veranstaltung besuchen, die den Reichtum des deutschen historischen Erbes hervorhebt und einzigartige Bilder liefert. Wenn Sie viele informative Artikel über die Feier sehen möchten, besuchen Sie diese Website https://znaki.fm/de/events/ und lesen Sie informative Informationen für Sie.

Nationale Feierlichkeiten

Nationalfeiertage spielen eine führende Rolle in der künstlerischen Entwicklung des Landes und dienen als notwendiges Mittel zur Erhaltung und Weitergabe der Traditionen, Geschichte und Prioritäten der Nation. Feiern tragen dazu bei, das Staatsbewusstsein und den Zusammenhalt zu stärken und gemeinsame Sorgen und Erinnerungen für alle Bewohner zu erleben. Insbesondere für die jüngere Generation spielen die Feiertage auch eine erzieherische Rolle, indem sie ihnen beibringen, ausreichend über persönliche Besitztümer und das künstlerische Erbe zu lernen. Darüber hinaus tragen solche Maßnahmen zur Verbesserung des Tourismus bei, indem sie die Aufmerksamkeit auf die einzigartigen Aspekte der Kultur und Geschichte des Staates lenken und eine Gelderhöhung aufgrund der Zunahme der Touristenströme und der Entwicklung der damit verbundenen Infrastruktur bewirken. Generell sind Feiertage ein fester Bestandteil der historischen Landschaft, tragen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei und bereichern das kulturelle Leben des Landes.

Konzerte

Zur ästhetischen Erholung der Jugend veranstaltet jedes Land der Welt mit der Ankunft weltberühmter Musikgruppen unterschiedliche Aufführungen. Diese Momente ermöglichen es jungen Menschen nicht nur, sich von echten Konzerten inspirieren zu lassen und die Aura der Harmonie mit anderen Fans zu spüren, sondern vervielfachen auch ihr kulturelles Gepäck. Auftritte populärer Musiker werden zu Schlüsselereignissen im Leben der Studierenden und tragen zur Entwicklung der Musikkultur und des Interesses an Kultur bei. Darüber hinaus spielen ähnliche Veranstaltungen eine wichtige Rolle im interkulturellen Austausch, indem sie die Möglichkeit bieten, die Arbeit von Sängern aus aller Welt kennenzulernen und musikalische Grenzen zu erweitern.

Märkte

Messen spielen eine Schlüsselrolle in der finanziellen und kulturellen Entwicklung des Landes und werden zu einer Plattform für den Transfer von Produkten, Dienstleistungen und Ideen. Sie tragen zur Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen bei und bieten Unternehmern die Möglichkeit, ihre Produkte einem großen Publikum vorzustellen, Geschäftsbeziehungen aufzubauen und nützliche Verträge abzuschließen. Dies motiviert die lokale Wirtschaft, sorgt für neue Arbeitsplätze und erhöht die Steuereinnahmen.

Märkte haben neben ihrer Zahlungsbedeutung einen wichtigen kulturellen Hintergrund. Sie dienen als Treffpunkt für entfernte Völker und Rituale und tragen zur Stärkung und Verbreitung von Volkswerken, Kunst und Essen bei. Märkte stärken das Soziale. Verbindungen, die Bewohner aller Altersgruppen und sozialen Gruppen vereinen und die Aura des Feierns und der Einheit verstärken. In ähnlicher Weise tragen Basare zur allgemeinen Verbesserung des Staates bei, indem sie Zahlungsvorteile und historische Bereicherung verbinden.

Markttyp

Beliebtheit

Künstlerisch

Beliebt

Landwirtschaft

Sehr beliebt

Technologisch

Beliebt

Produkte

Beliebt

Produktion

Sehr beliebt

Knyschkowa

Sehr beliebt

Musical

Beliebt

Wohltätigkeitsveranstaltungen

Wohltätigkeitsveranstaltungen spielen eine führende Rolle bei der sozialen und finanziellen Verbesserung Deutschlands und sind ein Instrument zur Unterstützung derjenigen, die um Hilfe bitten. Normalerweise planen wohlhabende Bürger des Landes ähnliche Veranstaltungen und versuchen, Geld für wohltätige Zwecke zu bekommen. Diese Veranstaltungen bestehen aus Benefizkonzerten, Auktionen, Bällen und physischen Veranstaltungen, bei denen Teilnehmer und Zuschauer spenden. Das erhaltene Geld wird für verschiedene Programme verwendet, beispielsweise für die Unterstützung erkrankter Jugendlicher, die Unterstützung von Bildungsinitiativen, den Aufbau medizinischer Einrichtungen und die Hilfe für Verletzte bei Naturkatastrophen. Solche Veranstaltungen bieten nicht nur echte Hilfe für Bedürftige, sondern tragen auch zur Aufrechterhaltung des Geistes der Einheit und der gegenseitigen Hilfe in der Gesellschaft bei.

Sie sammeln normalerweise Geld für:

  1. Therapie von Kindern,
  2. Kinder in einem Waisenhaus.
  3. Bedürfnisse der älteren Gemeinschaft,

Bühnen- und Opernaufführungen

Bühnen- und Opernaufführungen locken Menschen mit einer persönlichen und exklusiven Kombination aus Kunst, Gefühlen und echter Darbietung. Sie geben dem Publikum die Möglichkeit, in interessante Geschichten einzutauchen, die Kraft der Schauspielerei zu erleben und sich von der Professionalität der Regisseure und Szenografen inspirieren zu lassen. Theater und Oper bieten dem Publikum nicht nur Unterhaltung, sondern auch Denkanstöße, wecken komplexe Gefühle und regen zu intellektuellen Diskussionen an. Die Vielfalt der Arten und Aufführungen ermöglicht es jedem, etwas nach seinem Geschmack zu finden, sei es eine bekannte Tragödie, ein modernes Drama oder eine fröhliche, unterhaltsame Oper.

Die besondere Aura von Gesangs- und Bühnenauftritten liegt in der reinen Darbietung von Musik und Gesang, die eine großartige Atmosphäre schafft. Musikalische Arien, verstärkt durch Instrumentalbegleitung, erzeugen eine starke emotionale Wirkung beim Publikum. Wunderschöne Outfits, komplexes Design und durchdachte Beleuchtung sorgen für oberflächliche Ästhetik und entführen die Zuhörer in das Universum der Aufführung. Für viele Menschen ist der Theater- und Opernbesuch nicht nur ein ästhetisches Ereignis, sondern auch eine Möglichkeit, sich von der Hektik des Alltags zu erholen, sich von ästhetischer Schönheit inspirieren zu lassen und geistig gesättigt zu sein. Auf der Znaki-Seite haben Abonnenten die Möglichkeit, vielfältige nützliche Informationen zu jedem Thema zu lesen.

Jährliche Feiertage

Jede Jahreszeit hat ihre eigenen besonderen Feste, die die Umgebung ergänzen und eine festliche Stimmung schaffen. Im Winter sind es Weihnachten und Neujahr mit ihren magischen Lichtern und gemütlichen Abenden mit Freunden. Die Oster- und Maifeiertage werden im Frühling gefeiert, erleuchtet durch die Erneuerung der Welt und die Wärme der ersten warmen Tage. Im Sommer werden Ivan Kupala und der Unabhängigkeitstag gefeiert, wenn die Menschen zu Picknicks, Jahrmärkten und Festivals im Freien gehen. Der Herbst bringt den Tag des Wissens und Halloween mit sich und erfüllt die Tage mit Schulfeiern und leuchtenden Herbstlandschaften. Jede dieser Veranstaltungen verleiht dem Alltag eine eigene, originelle Atmosphäre, vereint die Bewohner und schafft Momente des Glücks und der Einmütigkeit.

Alumni-Feier

Der jährliche Feiertag der Absolventen ist einer der bedeutendsten und am meisten erwarteten Momente im Leben der Studenten. Im Sommer feiern Hunderttausende Schüler, Studenten und Doktoranden im ganzen Land den Abschluss eines wichtigen Moments ihrer Ausbildung. Der festliche Ball markiert das Ende der akademischen Zeit und den Beginn einer neuen Lebensseite voller interessanter Chancen und Perspektiven. Die Feier ist geprägt von Abschlussfeiern, festlichen Bällen, festlichen Abendessen und Treffen mit Freunden und Lehrern. Für alle Teilnehmer ist dies eine einzigartige Zeit voller Glück, Triumph über bestimmte Erfolge und warmer Erinnerungen, die ihnen für den Rest ihres Lebens in Erinnerung bleiben werden.

Columna de Opinión, News

LA CUERDA EN AL CASA DEL AHORCADO. Luciano Cruz Muñoz

 

                                              LA CUERDA EN AL CASA DEL AHORCADO.

Luciano Cruz Muñoz

Diario Constitucional, Cartas al director, 30/05/2024

Recientemente, el abogado señor Juan Carlos Manríquez efectuó una presentación ante la Corte Suprema, a nombre de siete ex jóvenes Oficiales del Regimiento Tucapel de Temuco en el año 1973, cuestionando la conducta ética del Ministro Álvaro Mesa Latorre de la Corte de Apelaciones de esa ciudad, por su investigación y fallo en la causa llamada “El Asalto al Polvorín”.

La Corte rechazó tal presentación así como su posterior reposición atendiendo a que a su parecer tal presentación debió ser materia de un recurso durante la tramitación del Juicio, no obstante que el mecanismo jurídico de los recursos procesales no atiende a preceptos éticos eventualmente vulnerados, y que según el señor Manríquez guiaron la actuación del Ministro como lo detalla en su presentación.

Se ha denunciado en diversos medios electrónicos las irregularidades del Sr. Ministro, en ese y en otros procesos, tales como el rechazo de pruebas, el uso de jurisprudencia extranjera haciéndola vinculante a pesar de estar manipulada y con datos incorrectos, declaraciones de supuestos testigos que no dicen relación alguna con los hechos investigados, abuso de presunciones, falta de diligencias, etc. etc., todo lo cual se hacía presente ante la Corte Suprema por el abogado referido.

El ministro Mesa llega a tal punto que se auto cita en los fallos con un artículo de bajo calibre jurídico de 30 hojas y 60 citas donde el autor solo aparece para vincular ideas y no propone nada sólido. Las conclusiones son obvias y pobres. Esta acción del juez se conoce como falacia o argumentación ad verecundiam.

Pareciera que el discurso de lo “políticamente correcto” hace pensar a los jueces que fallar en contra de militares les abrirá su ascenso y los dejará en el lado correcto de la historia, a pesar de haber obviado su independencia y por ende la justicia.

En los juicios a militares, aparece de manifiesto que lo político e ideológico junto a indemnizaciones millonarias, constituyen la causa de pedir, por ello, como en todo juicio, su conocimiento debe quedar radicado en jueces probos pero esencialmente independientes, lo que al parecer no ocurre con el Sr. Mesa, ni con otros Magistrados de nuestro más alto Tribunal de Justicia como el señor Juica quien confesó en una entrevista simpatía en su juventud con el PC, o el señor Haroldo Brito a quien el abogado Hermosilla señala haberlo conocido en tiempos de su militancia comunista.

La pregunta es: ¿se ha inhabilitado algún juez por tener o haber tenido ideas de izquierda? Por cierto ninguno, luego todos estos juicios parten con una predisposición.

Basta revisar los fallos de los últimos 20 años de la Segunda Sala Penal para concluir que sus condenas parecieran estar preestablecidas, en ellos no se discrimina entre responsables e inocentes. Todos los procesados van en el mismo saco, de donde resulta que ir a la Corte Suprema es un partido que no empieza 0 a 0, sino que parte perdiendo con 3 votos en contra.

Luego el recurso del abogado Manríquez apelando a la ética, no pasa de ser una broma cuando quien debió fallarlo tiene serias objeciones éticas por parte de la ciudadanía que esta informada de hechos como el episodio de los autos Lexus, la Juez que conoce de las Causas sometidas a su conocimiento desde Italia infringiendo toda la normativa legal aplicable a los Jueces y sancionada solo con una “amonestación” por ser hija de uno de sus integrantes, la compra de una casona en Valparaíso por $1.500 millones de pesos que está en manos de okupas, los fallos en los que concurre un Ministro al parecer con sus capacidades intelectuales disminuidas, etc, etc.

¿Así las cosas, se puede pensar que la Corte Suprema tiene solidez ética para sancionar a un subalterno como el Ministro Mesa? Difícil, y de ahí que el recurso del abogado Manríquez no fue más que: “hablar de la soga en casa del ahorcado”.

La ética es entendida como un saber teórico, mientras que la moral son las reglas éticas en las cuales vivimos. Por tanto, la ética no es solo jurídica, es también una necesidad política, económica y social, así al analizar el fallo de Temuco y lo que en él se evidencia como negligencia, ineptitud o definitivamente mala fe, no es más que un problema ético y ello es lo que se quiso someter al conocimiento de la C. Suprema.

El gran drama de la sociedad chilena actual es que no se hacen juicios éticos y estos resultan ser el “vagón de cola” en su caída al abismo.

Finalmente, Cicerón nos deja una reflexión: “El derecho extremo resulta a veces una extrema injusticia”.

Un aporte del Director de la revista UNOFAR, Antonio Varas Clavel

Las opiniones en esta sección, son de responsabilidad de sus autores y no reflejan necesariamente el pensamiento de la Unión de Oficiales en Retiro de la Defensa Nacional

Columna de Opinión, News

“SOBREENFRIAMIENTO” DEL MAR Y UNA “RÁPIDA TRANSICIÓN”: FENÓMENO CLIMÁTICO EXTREMO SE APROXIMA AL PAÍS. Carlos Montes

                                                                               “SOBREENFRIAMIENTO” DEL MAR Y UNA

                                                                               “RÁPIDA TRANSICIÓN”  FENÓMENO CLIMÁTICO

                                                                            EXTREMO  SE APROXIMA AL PAÍS

Carlos Montes

La Tercera, 30/05/2024

Un reciente informe internacional advierte que su llegada es inminente, lo que podría desencadenar uno de los inviernos más fríos de las últimas décadas.

Un reciente informe internacional emitido por la Comisión Multisectorial del Estudio Nacional del Fenómeno El Niño (Enfen), organismo peruano que monitorea las temperaturas en el océano Pacífico, revela que el fenómeno de La Niña se acerca cada día más a Sudamérica.

Sostiene que existen todas las condiciones en el mar para que este se desarrolle, evento que tiene como característica principal enfriar las aguas del Pacífico central, lo que podría desencadenar uno de los inviernos más fríos de las últimas décadas.

Añade que también hay un notorio “sobreenfriamiento” del mar en los últimos días y una “rápida transición” hacia este fenómeno natural. Últimamente se nota un aumento en la temperatura superficial del mar lo que confirma que estamos rumbo a La Niña.

“Sobreenfriamiento” del mar y una “rápida transición”: fenómeno climático extremo se aproxima al país. En cuanto al Pacífico central, correspondiente a la región Niño 3.4, se proyectan condiciones climáticas neutras en junio.

El informe sobre el desarrollo de La Niña recalca que este fenómeno traería un invierno 2024 bastante frío, y a su vez seco, carente de grandes jornadas de precipitaciones como las registradas últimamente.

Raúl Cordero, climatólogo de la Universidad de Santiago, señala que la temperatura en el Pacífico Tropical ya se encuentra en rangos neutros en la zona 3.4, aquella que define El Niño global. Esto significa que El Niño de facto ya terminó.

En la zona 1 + 2, es decir, aquella que define El Niño costero, la temperatura se encuentra desde hace un par de semanas 1°C por debajo de valores típicos. Lo anterior sugiere la presencia de La Niña costera. “En todo el Pacífico Tropical Oriental la temperatura ha caído más de 1°C en los últimos dos meses. Este rápido enfriamiento del Pacífico se alinea con los pronósticos que sugieren el desarrollo de La Niña global”, explica Cordero.

Actualmente, de acuerdo a la Agencia Oceanográfica y Atmosférica de los Estados Unidos (Noaa), existe más de un 60  % de probabilidades de que en los próximos meses se desarrolle La Niña global. “Aunque La Niña costera parece haberse adelantado a La Niña global, el clima de Chile central durante el invierno es más dependiente de La Niña global, eso significa que en este momento desde la perspectiva de Chile, el Pacífico se encuentra en rangos neutros”, sostiene el climatólogo.

La diferencia entre La Niña o El Niño global y La Niña o El Niño costero, radica principalmente en la zona en la que se producen. “La Niña o El Niño costero ocurren en la zona 1 + 2, una zona de 1 millón de kilómetros cuadrados directamente frente a las costas de Ecuador y Perú. La Niña o El Niño global ocurren en la zona 3.4, también frente a Ecuador y Perú, pero varios miles de kilómetros hacia el oeste”, explica Cordero.

Sin embargo, sostiene Cordero, “si se termina de desarrollar La Niña global en los próximos meses, su influencia se hará sentir en nuestro país. Los años marcados por La Niña suelen ser secos en la zona central, así que es poco probable que las generosas precipitaciones que hemos tenido en el otoño en la zona central continúen con igual generosidad. Es poco probable que el segundo semestre de 2024 sea tan lluvioso como el segundo semestre de 2023″.

Fenómeno climático extremo se aproxima al país: termina el otoño, empieza el invierno. Cordero establece que mayo de 2024 cerrará como el mes de mayo más lluvioso en 22 años, desde mayo de 2002. Las abundantes precipitaciones de este mes han logrado que este otoño sea el primero en cerrar con superávit desde el otoño de 2017.

“Mayo de 2024 se convertirá en el mes de mayo más frío jamás registrado en la capital, rompiendo un récord de 26 años impuesto en mayo de 1988. El otoño meteorológico que termina esta semana, cerrará con temperaturas extraordinariamente bajas”, añade Cordero.

Sin embargo, “los meses de marzo y abril fueron relativamente cálidos, haciendo que el otoño meteorológico de 2024 cierre con un promedio de temperaturas mínimas cercanas a valores típicos. Mayo estuvo marcado por dos olas de frío que sumaron un total de 12 días, incluyendo cuatro días con temperaturas bajo cero”, explica el climatólogo.

Es poco probable que estos récords se repitan en los próximos meses, considera Cordero. “Los precipitaciones, que han estado en la zona central muy por encima de valores típicos en mayo, podrían moderarse debido al arribo de La Niña. Las bajas temperaturas también deberían moderarse. Las extraordinariamente bajas temperaturas del último mes estuvieron asociadas a una incursión de aire polar desde latitudes antárticas, asociada a una persistente alta presión en el océano Austral, una configuración sinóptica que ya se disipó”.

Un aporte del Director de la revista UNOFAR, Antonio Varas Clavel

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Columna de Opinión, News

“PINTA BUENO”: SUBSECRETARÍA DE PREVISIÓN SOCIAL PAGÓ $ 430 MILLONES POR CAMPAÑA SOBRE REFORMA DE PENSIONES. Esperanza Navarrete y José Miguel Wilson

                                                                            “PINTA BUENO”: SUBSECRETARÍA DE PREVISIÓN SOCIAL PAGÓ

                                                                      $ 430 MILLONES POR CAMPAÑA SOBRE REFORMA DE PENSIONES

Esperanza Navarrete y José Miguel Wilson

La Tercera, 28/05/2024

El servicio fue concretado a través de una licitación pública, materializada por medio de un contrato de prestación de servicios con la agencia especializada en marketing digital CyberCenter S.A.

Un nuevo flanco en la Contraloría se abrió esta semana para La Moneda, luego de que la Subsecretaría de Previsión Social, dependiente del Ministerio del Trabajo, desplegara una millonaria campaña en medios de comunicación para defender esta iniciativa legal que aún está en el Senado, en segundo trámite.

Esta campaña, denominada “Mejores pensiones para Chile”, ya tuvo una manifestación a través de un spot, que comenzó a exhibirse el fin de semana en canales de televisión, a una semana de que el Presidente Gabriel Boric realice su tercera cuenta pública ante el Congreso Pleno

En la pieza audiovisual, los protagonistas recrean una escena familiar y aparecen tomando “once”, debatiendo sobre un “seguro social” (que “pinta bueno”, dice una de las comensales), aspecto que fue incluido en la reforma previsional que impulsa la ministra del Trabajo, Jeannette Jara (PC) y el subsecretario de Previsión Social, Claudio Reyes.

El costo de esta estrategia publicitaria, desarrollada por la agencia CyberCenter, según informó la Subsecretaría de Previsión Social, alcanza inicialmente los 430 millones de pesos.

Sin embargo, por una cláusula de contrato, el gasto fiscal podría subir en un 30% más, a requerimiento de la contraparte técnica. Es decir, la campaña podría llegar a los 550 millones de pesos.

Este hecho fue alertado por las bancadas de diputados de Chile Vamos, que recurrirán a la Contraloría General de la República para denunciar lo que -a su juicio- constituye una “grave ilegalidades”, en vista de que la Contraloría tiene una postura restrictiva en uso de gastos adicionales por concepto de publicidad para defender proyectos de ley que aún no han culminado su tramitación legislativa.

En el último tiempo, el ente contralor había validado que este tipo de spots para promocionar una reforma se pudieran difundir en redes sociales o sitios web de los respectivos ministerios.

No obstante, ha advertido a los últimos gobiernos que el gasto de publicidad debe ser restringido y, esencialmente, debe estar limitarse a la difusión de leyes con su tramitación completa.

No obstante, desde el gobierno defienden el desembolso. “La Subsecretaría de Previsión Social, en concordancia con sus funciones, realiza campañas comunicacionales en el ámbito de la seguridad social y educación previsional. Es, en ese sentido, la institución que administra el contrato de licitación pública con la agencia creativa CyberCenter, encargada de llevar a cabo el spot”.

El contrato de prestación de servicios, al que tuvo acceso La Tercera, fue firmado el 12 de marzo de 2024 entre el subsecretario de Previsión Social, Claudio Reyes y las ejecutivos de la agencia especializada en marketing digital CyberCenter S.A., representada por Daniela Weinsten Engel y María Florencia La Iglesia, a través de la licitación pública 1592-1 – LR24.

El trato, según figura en el documento, fue por un “servicio de asesoría creativa y ejecución de planes de medios para campañas comunicacionales y otros servicios de apoyo a la difusión de actividades de la Subsecretaría de Previsión Social”.

Si bien no se detalla qué materiales específicos se generaron para la Subsecretaría -además del cuestionado spot-, dentro del contrato se leen algunos lineamientos:

“Que, para dar cumplimiento a la misión institucional de la Subsecretaría de Previsión Social, se requiere contratar un servicio para el suministro de asesoría creativa y ejecución de planes de medios para campañas comunicacionales y otros servicios de apoyo a la difusión de actividades de esta Subsecretaría”.

Luego se agrega: “Que, lo anterior con el objeto de estudiar y proponer las normas y reformas legales relacionadas con la Seguridad Social, además de definir y coordinar la implementación de estrategias para dar a conocer el sistema de previsión social y facilitar a la población el ejercicio de sus derechos conforme a las políticas sociales que se implementen, requiere elaborar e implementar anualmente un plan de difusión en cada una de las 16 regiones del país”.

Un aporte del Director de la revista UNOFAR, Antonio Varas Clavel

Las opiniones en esta sección, son de responsabilidad de sus autores y no reflejan necesariamente el pensamiento de la Unión de Oficiales en Retiro de la Defensa Nacional

News, RELACIONES INTERNACIONALES Y SEGURIDAD

MATANZA DE RAFAH AUMENTA PRESIÓN INTERNACIONAL SOBRE NETANYAHU PARA QUE CUMPLA ORDEN DE LA CIJ. Cristina Cifuentes

 

                                                                       MATANZA DE RAFAH AUMENTA PRESIÓN INTERNACIONAL

                                                                         SOBRE NETANYAHU PARA QUE CUMPLA ORDEN DE LA CIJ

Cristina Cifuentes

La Tercera, 27/05/2024

El primer ministro israelí dijo que el ataque había sido “un error trágico”, agregando que “estamos investigando el caso, esa es nuestra política”. Ante la Knesset, Benjamin Netanyahu aseguró que “para nosotros, cada (herido) no implicado es una tragedia”.

Un ataque aéreo israelí contra un campamento improvisado para palestinos desplazados en Rafah, que mató al menos a 45 personas el domingo por la noche e hirió a 249, ha aumentado la presión internacional sobre el primer ministro israelí Benjamin Netanyahu para que cumpla la orden de la Corte Internacional de Justicia (CIJ) de que detenga la ofensiva en esa ciudad del sur de la Franja de Gaza.

Netanyahu dijo este lunes que el ataque había sido “un error trágico”, agregando que “estamos investigando el caso, esa es nuestra política”. Ante la Knesset, aseguró que “para nosotros, cada (herido) no implicado es una tragedia”.

Sus comentarios se produjeron en un momento especialmente delicado, apenas tres días después de que la CIJ ordenara a Israel que detuviera inmediatamente su ofensiva en la ciudad y mientras los diplomáticos intentaban reiniciar las negociaciones para un alto el fuego y un acuerdo de liberación de rehenes entre Israel y Hamas, escribió The New York Times.

Según el periódico estadounidense, la CIJ pareció ordenar el viernes a Israel que suspendiera su ofensiva militar y “cualquier otra acción” en Rafah que pudiera destruir total o parcialmente a la población palestina allí. Algunos de los jueces del tribunal dijeron que Israel aún podría llevar a cabo algunas operaciones militares en Rafah según los términos de su decisión.

Los funcionarios israelíes han denunciado la orden y han dicho que es necesario seguir luchando en Rafah para liberar a los rehenes israelíes y destruir a Hamas por el bien de su propia autodefensa.

El portavoz de las Fuerzas de Defensa de Israel (FDI) informó de que el Ejército llevó a cabo un ataque el domingo en Rafah, dirigido contra altos cargos de Hamas. Esta acción se llevó a cabo “de acuerdo con el derecho internacional, utilizando municiones precisas, y basándose en información de inteligencia previa que indicaba el uso de la zona por Hamas”.

La principal fiscal militar de Israel describió el incidente como “muy grave”, y añadió que “los detalles del incidente están aún bajo investigación, que estamos comprometidos a llevar a cabo en toda su extensión”, dijo la general de división Yifat Tomer Yerushalmi en una conferencia organizada por la Asociación de Abogados de Israel. “Las FDI lamentan cualquier daño causado a no combatientes durante la guerra”, indicó.

Más de 800.000 personas han huido de Rafah desde que el Ejército israelí ordenó la evacuación de la parte oriental de la ciudad el 6 de mayo, pero muchas permanecen en la urbe mientras luchan por encontrar refugio en otro lugar. La zona donde tuvo lugar el ataque estaba especialmente densamente poblada, y las familias habían instalado campamentos de tiendas de campaña con la creencia de que la zona sería más segura.

Philippe Lazzarini, comisionado general de la agencia de la ONU para los refugiados palestinos (UNRWA), dijo que el ataque del domingo ilustra una vez más que “no hay espacio seguro en Gaza”.

En una conferencia de prensa en Líbano, señaló que las imágenes que vio eran “profundamente inquietantes y horrorosas”, aunque destacó que no podía hacer más comentarios, citando las dificultades de la agencia para comunicarse con el personal en el terreno.

La Medialuna Roja Palestina dijo que sus equipos de ambulancia habían llevado a un “gran” número de víctimas a la clínica Tal-as Sultan y a los hospitales de campaña en Rafah, donde quedan pocos centros médicos en funcionamiento, y que “numerosas” personas habían quedado atrapadas en los incendios en el lugar del ataque.

Un portavoz del Consejo de Seguridad Nacional de la Casa Blanca declaró que Estados Unidos está “al corriente de los informes sobre un ataque israelí en Rafah y está recabando más información al respecto”.

“Estamos horrorizados por este acontecimiento mortal, que demuestra una vez más que ningún lugar es seguro”, escribió Médicos Sin Fronteras en la red social X. La organización médica dijo que más de 15 muertos y decenas de heridos fueron trasladados a un centro de estabilización de traumatología que los apoya.

“Atacar a mujeres y niños mientras se esconden en sus refugios en Rafah es una atrocidad monstruosa”, publicó en X Balakrishnan Rajagopal, relator especial de las Naciones Unidas sobre el derecho a una vivienda adecuada, añadiendo un llamado a una “acción global concertada para detener las acciones de Israel ahora”.

Attacking women and children while they cower in their shelters in Rafah is a monstrous atrocity. We need concerted global action to stop Israel’s actions now.https://t.co/gUYVFePprW

— UN Special Rapporteur on the right to housing (@adequatehousing) May 27, 2024

Egipto condenó el ataque en un comunicado, diciendo que el incidente demostró “diligencia al atacar a civiles indefensos y la política sistémica que apunta a expandir la matanza y la destrucción en la Franja de Gaza para hacerla inhabitable”.

A su vez, Qatar calificó el ataque como “una peligrosa violación de las leyes internacionales” y expresó su preocupación de que el bombardeo “complicaría los esfuerzos de mediación en curso e impediría alcanzar un acuerdo para un alto el fuego inmediato y permanente en la Franja de Gaza”, así como la liberación de rehenes. Egipto y Qatar han actuado como mediadores en las negociaciones entre Israel y Hamas.

La Unión Europea, por su parte, acordó convocar a Israel en el marco del Consejo de Asociación para garantizar el cumplimiento de las órdenes de la Corte Internacional de Justicia (CIJ), abriendo la puerta a tomar represalias contra Israel. “Lo que hemos visto desde que el tribunal ha emitido su fallo (no es) el cese de las actividades militares, sino, por el contrario, un aumento de las actividades militares, un aumento de los bombardeos y un aumento de las víctimas entre la población civil, como vimos anoche (domingo)”, denunció el alto representante de la UE para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad, Josep Borrell.

En tanto, el presidente francés, Emmanuel Macron, dijo que estaba “indignado por los ataques israelíes que han matado a muchas personas desplazadas en Rafah”, y añadió que “no hay zonas seguras en Rafah para los civiles palestinos”.

Mientras que el ministro de Defensa italiano, Guido Crosetto, declaró en la televisión de su país que los palestinos “están siendo exprimidos sin tener en cuenta los derechos de hombres, mujeres y niños inocentes que no tienen nada que ver con Hamas y esto ya no puede justificarse”, informó Reuters.

Outraged by the Israeli strikes that have killed many displaced persons in Rafah.

These operations must stop. There are no safe areas in Rafah for Palestinian civilians.

I call for full respect for international law and an immediate ceasefire.

— Emmanuel Macron (@EmmanuelMacron) May 27, 2024

Mientras, el jefe de la División de Soldados Desaparecidos y Cautivos de las FDI, el mayor general, Nitzan Alon, dijo a los oficiales de enlace de las familias de los soldados secuestrados que está frustrado con la situación actual y cree que “con esta alineación del gobierno, no habrá acuerdo”, según un informe del Canal 12 de Noticias.

Alon, señala el reporte, les comentó a los oficiales que habló con el primer ministro Benjamin Netanyahu y le aclaró que sería posible volver a luchar en cualquier momento, una vez que se aprobara el acuerdo.

“El acuerdo que estoy presionando incluirá el regreso de todos los rehenes, mientras Hamas insiste en que incluirá el fin de la guerra”, aclaró Alon a los oficiales, según el informe. Las FDI respondieron que “los comentarios fueron sacados de contexto”.

Las negociaciones de alto el fuego y liberación de rehenes entre Israel y Hamas se reanudarán este martes en El Cairo, dijo el domingo a CNN un funcionario egipcio familiarizado con el asunto.

Fuentes israelíes aclararon que a pesar de la decisión de reanudar las negociaciones, no ha habido un avance que haya cerrado las brechas entre las posiciones de Hamas e Israel sobre la relación de intercambio de rehenes y prisioneros y la cuestión del fin de la guerra. Las fuentes estiman que las posibilidades de llegar a un acuerdo en este momento son bajas.

🟥“Ayer vivimos una jornada sangrienta en #Rafah.Durante la tarde hubo numerosos bombardeos y por la noche tuvo lugar un ataque en un campo de desplazados donde la gente se había asentado tras evacuar la ciudad”.

Paulo Milanesio, coordinador de emergencias de MSF en Gaza
👇👇 pic.twitter.com/yEFc1KXnUl

— Médicos Sin Fronteras (@MSF_Espana) May 27, 2024

Por otro lado, un miembro de las fuerzas de seguridad de Egipto murió en un tiroteo cerca del cruce fronterizo de Rafah entre Egipto y la Franja de Gaza, y se inició una investigación, dijo el lunes el portavoz militar de Egipto en un comunicado.

El Ejército de Israel había dicho anteriormente que estaba investigando informes de un intercambio de disparos entre soldados israelíes y egipcios. “Hace unas horas (lunes), se produjo un tiroteo en la frontera con Egipto. El incidente está bajo revisión y se están manteniendo conversaciones con los egipcios”, informó el Ejército israelí en un comunicado.

Israel tomó el control del cruce fronterizo de Rafah desde el lado de Gaza a principios de este mes mientras intensificaba su ofensiva militar en la zona, lo que generó fuertes críticas de Egipto.

A Egipto le preocupa que los palestinos puedan ser desplazados del sur de Gaza por la ofensiva, y también ha acusado repetidamente a Israel de retrasar las entregas de ayuda humanitaria al territorio, algo que Israel niega.

Egipto e Israel firmaron un tratado de paz en 1979 y han cooperado estrechamente en cuestiones de seguridad en torno a las fronteras entre Israel, la península egipcia del Sinaí y la Franja de Gaza. Mantuvieron conjuntamente un bloqueo de Gaza después de que Hamas tomara el control del territorio en 2007.

Los incidentes de seguridad entre los dos países han sido raros. En octubre de 2023, dos semanas después del inicio de la guerra en Gaza, Israel dijo que uno de sus tanques había golpeado accidentalmente una posición egipcia cerca de la frontera con Gaza, y Egipto denunció que varios guardias fronterizos egipcios sufrieron heridas leves.

Un aporte del Director de la revista UNOFAR, Antonio Varas Clavel

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LA HORA DE DANIEL JADUE: LOS ESCENARIOS QUE ENFRENTA EL ALCALDE ANTE SU FORMALIZACIÓN. David Tralma

 

                                                                                LA HORA DE DANIEL JADUE: LOS ESCENARIOS QUE ENFRENTA

                                                            EL ALCALDE  ANTE SU FORMALIZACIÓN

David Tralma

La Tercera PM, 27/05/2024

En Recoleta han analizado todas las posibilidades. Una de ellas es que el jefe comunal quede con alguna medida cautelar como arresto domiciliario, lo que, según la ley, lo dejaría inhabilitado para seguir ejerciendo el cargo. Esto podría desembocar en una elección entre los concejales para determinar a un subrogante.

A las 09.00 de este miércoles llegará el alcalde de Recoleta, Daniel Jadue (PC), al Centro de Justicia, para enfrentar su formalización por el ‘caso Farmacias Populares’, en donde se le imputan los delitos de cohecho, fraude al Fisco, administración desleal y estafa.

Este hito, poco habitual dentro del Partido Comunista, ha desencadenado un alza en las expectativas respecto de qué podría ocurrir tras la judicialización del alcalde. Este ambiente no solo se ha instalado en la dirigencia de la colectividad que preside Lautaro Carmona, sino que también en la Municipalidad de Recoleta.

Allí, funcionarios ya han comenzado a analizar los distintos escenarios que podría enfrentar el alcalde y exabanderado presidencial del PC.

El primero, en el que más confían dentro de la tienda de Vicuña Mackenna 31, es que la formalización a Jadue no pase a mayores y que todo se mantenga tal como está ahora.

Un panorama distinto es el que se enfrentaría si es que Jadue queda con alguna medida cautelar. Este escenario está regulado por la Ley Orgánica Constitucional de Municipalidades, en particular dentro de los artículos 60, 61 y 62.

En la normativa se plantea como uno de los factores que un alcalde cesará en su cargo cuando exista alguna “inhabilidad o incompatibilidad sobreviviente”-que aplica en los casos de una posible prisión preventiva o arresto domiciliario-. “Será subrogado en sus funciones por el funcionario en ejercicio que le siga en orden de jerarquía dentro de la municipalidad, con exclusión del juez de policía local”, señala la ley.

Ante este escenario, en Recoleta afirman que quien debería quedar subrogando en los temas operativos es la administradora municipal, Giannina Repetti. Sin embargo, en la ley también se da cuenta de que “previa consulta al concejo, el alcalde podrá designar como subrogante a un funcionario que no corresponda a dicho orden”.

Finalmente, dentro del artículo 62, la normativa da cuenta de que será el Concejo Municipal de Recoleta -con amplia mayoría del Partido Comunista- el que votará y designará a un eventual jefe comunal que reemplace temporalmente al alcalde en ejercicio, tras la subrogancia de quien sea administrador municipal.

“El concejo procederá a elegir un nuevo alcalde, que complete el período, de entre sus propios miembros y por mayoría absoluta de los concejales en ejercicio, en sesión especialmente convocada al efecto”, dictamina el reglamento. De este modo, quien se podría perfilar como sucesor en la subrogancia de la alcaldía es el hoy concejal Fares Jadue, el denominado delfín político de Daniel Jadue.

Fares Jadue competirá en las próximas elecciones municipales del 27 de octubre como el candidato del pacto “Contigo Chile Mejor”, que integran los 10 partidos del oficialismo más la Democracia Cristiana.

De esto ya hay precedentes. Sin ir más lejos, todo este proceso ocurrió en Rancagua, luego de que el exalcalde Juan Ramón Godoy (ex-PS) quedara en prisión preventiva. Tras el cese de sus funciones por incompatibilidad, quien quedó como jefe comunal subrogante fue el concejal frenteamplista Emerson Avendaño.

La “vigilia” de apoyo a Jadue. Daniel Jadue no estará solo este miércoles. Antes de las 09.00 horas se espera que en el Centro de Justicia se reúnan distintos dirigentes políticos y sociales en apoyo al alcalde de Recoleta.

La convocatoria en respaldo al jefe comunal fue planteada este domingo, en Radio Nuevo Mundo, como una “vigilia” por el presidente del Partido Comunista, Lautaro Carmona.

El timonel PC ahondó este lunes en sus dichos, previo a entrar al habitual comité político ampliado que se realiza en La Moneda.

“Es una expresión espontánea, que, como tiene un tiempo, tendrá un nivel de coincidencia y coordinación para estar expectantes a cómo va a cursar la formalización que harán en la Fiscalía a Daniel Jadue. Una vigilia es que se queda esperando expectantemente, no tiene más nada que no sea esa relación del concepto”, profundizó el exdiputado, quien por estos días ha reforzado el cierre de filas que tiene el partido con Jadue.

Dicho blindaje también ha sido reforzado por otros dirigentes de izquierda. El sábado, por ejemplo, se difundió una carta con más de 1.400 firmas en respaldo al alcalde de Recoleta.

Esta fue marcada por algunos personeros como los diputados Luis Cuello, Lorena Pizarro, Daniela Serrano, Matías Ramírez, Boris Barrera, Nathalie Castillo, María Candelaria Acevedo, el poeta PC Raúl Zurita y la parlamentaria socialista Emilia Nuyado.

Un aporte del Director de la revista UNOFAR, Antonio Varas Clavel

Las opiniones en esta sección, son de responsabilidad de sus autores y no reflejan necesariamente el pensamiento de la Unión de Oficiales en Retiro de la Defensa Nacional

HISTORIA MILITAR Y HÉROES OLVIDADOS, News

O’HIGGINS Y EL PODER. Antonio Yakcich Furche.Presidente del Instituto O´Higginiano de Rancagua.

 

                                                               O’HIGGINS Y EL PODER

 

Autor: Antonio Yakcich Furche.

Presidente del Instituto O´Higginiano de Rancagua.

 

Innumerables hombres públicos a lo largo de la historia, se han enfrentado a tener que entregar por diversas circunstancias el poder que ejercían, siendo en muchas ocasiones un momento complejo.

         O`Higgins vivió esa disyuntiva en tres oportunidades, dos de ellas durante la Patria Vieja y la última en las postrimerías de la Nueva.

La primera ocasión ocurrió en el año 1811, cuando en representación de Juan Martínez de Rozas, que se encontraba en Concepción, Bernardo integró una Junta de Gobierno con José Miguel Carrera y Gaspar Marín.

El accionar del Húsar de Galicia, de temperamento exaltado, provocó diferencias con los demás integrantes del triunvirato, ante lo cual O´Higgins decidió alejarse de la Junta y viajar al sur, evitando conflictos. Aún más, aceptó ser emisario de Carrera para mediar ante Martínez de Rozas, ya que se presentaban profundas diferencias entre ambos.

         Los vaivenes del proceso libertario continuaron, José Miguel debió abandonar el poder político y el militar luego de los primeros reveses en el campo de batalla, ocurridos durante 1813.

Un año después Carrera llevó a cabo una nueva asonada, asumiendo otra vez el poder político y O`Higgins, al mando del Ejército Patriota, se le enfrentó en Tres Acequias con el fin de restituir las autoridades expulsadas del poder.

Todo indicaba que el combate de resultados inciertos prolongaría la lucha.

Sin embargo, una noticia desalentadora llegó desde el sur, el Brigadier Mariano Osorio había desembarcado tropas realistas veteranas, dispuesto a restituir el poder de la monarquía en Chile.

Al enterarse de aquello, Bernardo O´Higgins, luego de negociaciones infructuosas con Carrera, decidió entregarle el mando del Ejército a fin de lograr la necesaria unidad, asumiendo como uno de sus subordinados.

         Finalmente, en 1823, luego del proceso fundacional de la República que O´Higgins había asumido en 1817, la situación interna en el país provocó un descontento que amenazó su gobierno y ante la posibilidad de un enfrentamiento fratricida, decidió dejar el poder voluntariamente y autoexiliarse.

         Bernardo el hombre público, que se sentía responsable por la conducción del país, pese a tener la fuerza armada a su lado y el control político de la nación, se desprendió del poder como ya lo había hecho antes.

Sin lugar a dudas, su interno convencimiento que; por sobre sus propios intereses estaban los de la Patria, motivó en las tres ocasiones la decisión que adoptó.

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